Insel Giannutri

Insel Giannutri

Die Spots

Entdecke die Insel Giannutri

Giannutri ist der südlichste Teil des Toskanischen Archipel. Als ausgewiesenes Unterwasser-Naturschutzgebiet bietet es seinen Besuchern eine sehr lebendige und gesunde Umgebung. Die 7 unterschiedlichen Spots dürfen teilweise nur mit bestimmter Zertifizierung der Guides getaucht werden.

Die Spots

Punta secca

hier tauchen wir am Rande des Unterwasserparks und schweben entlang der Wand die die gesamte Insel umgibt. Die Sicht ist meist sehr gut, was uns erlaubt die gesamte Wand die auf 50 Meter abfällt einzusehen. Sie ist voll von großen Rissen und kleinen Schluchten, was den perfekten Lebensraum für Lobster bietet. Es ist sehr wahrscheinlich, dass man Schnapperfische und Stachelmarkrelen von ungewöhnlicher Größe antrifft. Weiter sind oft Schwärme von Barracudas im Blau und nicht zuletzt im flacheren Gewässer der Sankt Peter Fisch zu finden.

Punta secca Untiefe (Secca di punta secca)

Die untiefe erreicht keine 20 Meter. Lassen wir diese aber hinter uns und bewegen uns Richtung offenem Meer, finden wir bald die Wand, die sich rund um die Insel zieht. Der Fels versteckt oft sehr große Lobster und ist die Heimat der Shrimps. Auch der Sankt Peter Fisch ist hier öfter anzutreffen.

Nasim II Wrack (Relitto del Nasim)

Ein Arbeitsschiff welches 1976 in einem heftigen Sturm gesunken ist, bildet einen eigenen Tauch-Spot. Das Schiff ( 66 m lang ) hatte Autos geladen, welche heute rund um das Wrack und unter der Wand Namens Cala Maestra liegen. Aufgrund der meist guten Sicht erweckt es oft große Emotionen bei Wrack Fans. Während des abtauchen kann man den Schatten des Schiffs sehr gut im Sand erkennen. In der Herbstzeit finden wir hier meistens auch Schwärme von Thunfischen und Stachelmarkrelen auf der Jagd. Die Tiefe des Wracks liegt mit 48 – 60 Metern in einer Region die es Experten vorbehält das Wrack zu besuchen.

The groupers (Le cernie)
Immersion in the company of groupers of generous dimensions that often let themselves be approached curious. In the Posidonia sea bed overlooking the landslide it is possible to find seahorses and, with a little luck, the saint peter fish.

Anna Bianca wreck (Relitto dell’Anna Bianca)

Das Schiff, ca. 47 Meter lange , liegt direkt auf sandigem Boden und ist in zwei Teile zerbrochen. Das Heck der Anna Bianca kann bei entsprechender Zertifizierung und Erfahrung sowie der unbedingten Einhaltung der Anweisungen des Guides auch bei „recreational dives“ innerhalb der 40 Meter Grenze für gut 22 Minuten besucht werden. Der vordere Teil, nicht weit weg davon, liegt auf dem Sand in einer Tiefe von gut 52 Metern und ist somit den technischen Tauchern vorbehalten. Dank der meist guten Sicht und dem Sandboden fasziniert das Wrack auch von oben als leuchtendes Element. Außerdem zieht es große Fische wie z. B. den europäischen Meeraal an. Auf dem Metall finden sich farbenfrohe Mikroorganismen und Unterwasserschnecken.

The arches (Gli archetti)

Man durchquert natürliche Gewölbe um dann in einer Tiefe von nur 2 Metern einen Garten aus Seegras zu durchqueren. Danach geht es wieder abwärts um möglicherweise auf den Marmorrochen bzw. den Marmorierten Seehasen zu treffen, die beide hier ihren Lebensraum haben. Beide verzaubern mit ihren sanften Bewegungen. Bei guter Sicht ist dieser Spot einer unserer absoluten Favoriten und geht dabei bis zu einer maximalen Tiefe von 18 Metern !

San Francesco head (Punta San Francesco)

Geschützt vor dem Mistral Wind geht es auf der östlichen Seite der Insel an den Rand der erlaubten Tauchzone, dort treffen wir erneut auf die Wand die die gesamte Insel unter Wasser durchzieht.  Wir treffen auf Barracudas, Schnapper Fische, gelbe Gorgonien, Muränen, Oktopusse und eine Vielzahl von kleineren Organismen.

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